db_2010-05-29_gruppenfoto1

Teil der Teilnehmer am 29.5. 2010 in Oberrosphe

Am 29.5.2010 trafen sich im Bioenergiedorf Oberrosphe (10km nördlich von Marburg) über 60 Vertreter von Energiegenossenschaften u.a. aus Hessen, Baden-Württemberg, Saarland, Rheinland-Pfalz, Thüringen, Bremen, Niedersachsen und Nord-Rhein Westfalen.

Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist es die Zusammenarbeit zwischen den genossenschaftlichen Unternehmen, den Bekanntheitsgrad der bereits existierenden Lösungen regional und bundesweit zu erhöhen und deren wirtschaftliche Leistungsfähigkeit aufzuzeigen. Dies gilt sowohl auf Seiten der Politiker und Wirtschaftsverbände als auch auf Seiten sich interessierender Bürger, öffentlich- und regional Verantwortlichen. Auch sollen Neugründungen systematisch gefördert werden.

Einig waren sich die Anwesenden, dass das Potential der regenerativen Energien nur dann zugunsten lebenswerter Bedingungen in den Regionen erschlossen werden kann, wenn es gelingt möglich viele Bürger und auch Unternehmen der Regionen miteinzubeziehen. Diese flächendeckende Zusammenarbeit gilt als ein Beitrag zur Sensibilisierung der Themen Umwelt, Klimawandel und des Themas „Bürger als Unternehmer".

Der Aufbau einer ortsnahen, dezentral und regenerativ organisierten Energieversorgung bietet hierfür eine einmalige Chance, die Wertschöpfung in der Region zu bergen, für dieselbe bereit zu stellen und die ortsansässige Wirtschaft, Bürger und Gemeinden profitieren zu lassen. Einig war man sich, dass die Genossenschaften eine bisher fast unbemerkte, aber große Wirtschaftskraft darstellen.

Damit die Ziele der ARGE erreicht werden können, wurden 8 Arbeitsgruppen gebildet die die dringendsten Fragestellungen und Herausforderungen der Energiegenossenschaften, wie z.B. Lobbyarbeit, Finanzierung, Vernetzung zur gegenseitigen Unterstützung bündeln, um daraus für die einzelnen Projekte das bestmögliche Ergebnis zu entwickeln.

Die Energiegenossenschaften bekommt damit endlich auch ein Sprachrohr in den Landeshauptstädten und Berlin.

Die Ergebnisse dieser Arbeitsgruppen, die zukünftige Konstitution und wie das Programm der ARGE zukünftig aussehen soll, wird in einem zweiten Treffen vorgestellt. Dies wird bereits am 30. Oktober 2010 -- erneut in Oberrosphe - stattfinden. Bis dahin will man auch noch weitere Energiegenossenschaften ansprechen und einbinden.


Kontakt:
Prof. Dr. Wolfgang George
Jahnstraße 14
35394 Gießen
Telefon 0641-9482-111

Bioenergiedorf Oberrosphe
Vorstand H-J Henkel
Am Katzler 17
35083 Oberrosphe
Telefon: 06423 - 2871

Hompage der Arbeitsgemeinschaft

Oberrosphe.de Dorfmuseum-Oberrosphe.de

FlaggeFrankreich FlaggeFrankreich  FlaggeUK facebook-logo-png-2-0

Baumschnittannahme

Gartenschnitt

 

Annahmezeiten ab
Oktober bis März:
Samstag 11:00-15:00 Uhr oder nach Vereinbarung

Reinhold Pieh 06423/7455 oder

Manfred Walter  06423/3440 oder 0179 6898 663

Angenommen werden

Baum- und Astschnitt

über 3 cm Durchmesser.

Nicht angenommern

werden:

      Heckenschnitt, Reisig, Laub, Rasenschnitt, Lebensbaum, Thuja, Nadelholzzweige (wenn der zugehörige Stamm nicht mitgeliefert wird), Wurzelwerk, behandeltes Holz, Holz mit Nägeln, Spanplatten.

Unser Servicepartner...

 

Ich auch!

Wir freuen uns über jedes
neue Mitglied.

Informiere Dich jetzt!

 

Bioenergiedorf-DVD

Partner

CO2 Einsparung

(nur Photovoltaik)

tabelle_01

tabelle_02

Copyright © 2020 Bioenergiedorf-Oberrosphe.
All Rights Reserved.