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Die "Bioenergiedorf Oberrosphe eG"  und der "Bioenergiehof vor den Tannen GmbH", setzen gemeinsam einen weiteren Meilenstein bei der regionalen Energieversorgung mit einem Kooperationsvertrag.

Bioenergiehof vor den Tannen
Das Biomasseheizwerk von Oberrosphe aus gesehen.

Ziel ist es ein energieautarkes  Oberrosphe zu realisieren, dabei sollen die angeschlossenen Haushalte nicht mehr in Abhängigkeit von fossilen Energieträgern stehen und gleichzeitig soll damit auch ein wesentlicher Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.

Mit dieser Kooperation soll eine nachhaltige regionale Energieversorgung mit stabilen Energiepreisen gewährleistet werden.

Die Bioenergiehof vor den Tannen GmbH betreibt eine Biogasanlage. Mit dieser Biogasanlage werden seit Dezember 2011 zwei Blockheizkraftwerke betrieben, die Strom und Wärme produzieren.

Mit dem 1. Blockheizkraftwerk wird die anfallende Wärme bei der Stromerzeugung als Prozesswärme für den Vergärungsprozess im eigenen Betrieb für die Biogasproduktion verwendet.

Mit dem 2. Blockheizkraftwerk das im 1,4 km entfernten Oberrosphe (verbunden mit einer Mikro-Gasleitung) wird die anfallende Wärme bei der Stromerzeugung (Strom wird eingespeist) in die Nahwärmetrasse  für die Grund- und Spitzenlast der Bioenergiedorf Oberrosphe eG verwendet.

Durch diese Maßnahme entsteht für beide Energieerzeuger eine Optimierung und wechselseitige Nutzung von Wärme und Strom, mit einer deutlichen Verbesserung der Energieffizienz.

Biogas ist ein brennbares Gas, welches durch Vergärung von Biomasse jeder Art hergestellt wird.

In Biogasanlagen können sowohl Abfälle als auch - für die Umwelt problematischer - speziell dafür produzierte Energiepflanzen vergoren werden.

Das Gas kann zur Erzeugung von elektrischer Energie, zum Betrieb von Fahrzeugen oder nach Aufbereitung zur Einspeisung in ein Gasversorgungsnetz eingesetzt werden. Für die Verwertung von Biogas ist der Methananteil am wichtigsten, da seine Verbrennung Energie freisetzt.

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Oberrosphe.de Dorfmuseum-Oberrosphe.de

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Baumschnittannahme

Gartenschnitt

 

Annahmezeiten ab
Oktober bis März:
Samstag 11:00-15:00 Uhr oder nach Vereinbarung

Reinhold Pieh 06423/7455 oder

Manfred Walter  06423/3440 oder 0179 6898 663

Angenommen werden

Baum- und Astschnitt

über 3 cm Durchmesser.

Nicht angenommern

werden:

      Heckenschnitt, Reisig, Laub, Rasenschnitt, Lebensbaum, Thuja, Nadelholzzweige (wenn der zugehörige Stamm nicht mitgeliefert wird), Wurzelwerk, behandeltes Holz, Holz mit Nägeln, Spanplatten.

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